Marketing

Um Kund:Innen zu gewinnen, müssen Unternehmen auf sich und ihre Dienstleistungen und Produkte aufmerksam machen. Und zwar dort, wo sich ihre jeweiligen Zielgruppen in der physischen und digitalen Welt aufhalten.

Neben dem “Wo” spielt das “Wann” eine große Rolle. Unternehmen sollten idealerweise dann sichtbar sein, wenn potentielle Kund:Innen auf der Suche nach ihren Dienstleistungen und Produkten oder zumindest offen für ihre Werbebotschaften sind.

Abbildung: Werbetafeln am Time Square in New York

Drei der bekanntesten Onlinemarketing-Formen in der digitalen Welt sind organischer Content (“owned“), bezahlte Werbeanzeigen (“paid“) und freiwillige Empfehlungen (“earned“).

Einen direkten Einfluss haben Unternehmen auf die selbst erstellten und veröffentlichten Inhalte (“Corporate Publishing“) und die Werbung. Freiwillige Empfehlungen müssen sie sich verdienen.

Abbildung: Reiferer Mann mit Brille zeigt mit den Daumen nach oben

Jede Onlinemarketing-Form hat ihre Vor- und Nachteile und erfordert bestimmte Fähigkeiten. Die verschiedenen Formen stehen nicht in Konkurrenz zueinander, sondern ergänzen sich hervorragend.

Content Marketing (“owned”) gilt als preiswert und nachhaltig, ist jedoch schwer zu skalieren und kämpft bei zu großer Einseitigkeit um Glaubwürdigkeit.

Performance Marketing (“paid”) gilt als teuer und kurzlebig. Wenn es richtig eingesetzt wird, ist es jedoch rentabel und schnell skalierbar.

Empfehlungsmarketing (“earned”) als vertrauenswürdigste und überzeugendste Marketing-Form belohnt beständige Produkt- und Service-Qualität.

Die folgende Übersicht veranschaulicht typische Maßnahmen der drei Onlinemarketing-Formen. Die Übergänge zwischen den Maßnahmen sind in der Praxis fließend.

Aufgrund der Planbarkeit, Messbarkeit und Skalierbarkeit habe ich mich vor allem auf Performance Marketing (Werbeanzeigen) spezialisiert.

Content

Performance

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